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Tour1

Tour 1

Von Aubel nach Val-Dieu und zurück

Charakteristik :Am schönsten ist es, diese Wanderung an einem Sonntag zu machen. Dann können Sie sich auf dem Aubeler Markt mit regionalen Spezialitäten für ein Picknick eindecken, denn es gibt einige Picknickplätzchen, die sich zum Verweilen anbieten. Die 11,5 km sind leicht zu bewältigen. Auch hier können Sie immer wieder längere Passagen mit Fernsicht genießen. In Val-Dieu ist mehr als die halbe Strecke geschafft und Sie können eine Pause im Kloster oder auf der Außenterrasse der Wassermühle gegenüber des Klosters einlegen. Diese Wanderung starten Sie besser, wenn es längere Zeit trocken war, denn die Wiesenpassagen sind sonst sehr matschig, vor allem rund um die Klapptörchen.

Streckenlänge 11,5 km.

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Tour2, 17 km Tour2, 4,5 km Tour2, 6km

Tour 2

Vom Kloster Val-Dieu zur Commanderie in St-Pieters-Voeren

Diese knapp 17 km lange Wanderung bringt Sie zu einigen der schönsten Stellen im Herverland. Da der Streckenverlauf die Form einer Acht hat, ist es möglich, die Wanderung zu teilen. Dann starten Sie entweder zu einer Rundwanderung in Val-Dieu (4,5 km) oder aber der Startpunkt liegt in St-Pieters-Voeren (6 km) (Anfahrt siehe Tour 3). Viel Sehenswertes, wie das Kloster Val-Dieu, die Commanderie in St-Pieters-Voeren mit glasklaren Fischteichen, das Örtchen Saint-Jean-Sart und eine tolle Aussicht vom Bunker MN 18 gilt es zu entdecken. Jede Menge malerische Fernsichten erwarten Sie. Für Wanderer mit normaler Kondition dürfte die relativ lange Strecke kein Problem sein. Nach einer Steigung zu Beginn verläuft die Strecke eher flach. Nehmen Sie Proviant mit. In Knuppelstock wartet ein Picknickplatz mit Grill auf Sie. Genießen Sie die traumhafte, kilometerweite Sicht. Auch in St-Pieters-Voeren finden Sie eine „komfortable” Picknickbank mit Sicht über saftige Wiesen in Richtung der Commanderie.

Streckenlänge 17 km, bzw. 4,5 km (Start Val-Dieu), bzw. 6 km (Strat St- Pieters-Voeren).

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Tour3

Tour 3

Von St-Pieters-Voeren nach St-Martens-Voeren

Charakteristik: Von dem kleinsten der 6 Dörfer, die zum ­Voergebiet gehören, startet diese 8,5 km lange Rundwanderung. Über Feld- und Hohlwege erreichen Sie St-Martens-Voeren, wo Ihnen gleich die 23 m hohe Eisenbahnbrücke ins Auge fällt, die fast den ganzen Ort überspannt. Durch ein Quellgebiet wandern Sie zum Veurswald unter dem der (bis 2007) längste Eisenbahntunnel Belgiens verläuft. Sie entdecken das dörfliche Kleinod Veurs. Die nostalgischen Fachwerkhäuser begeistern und im Tante Emma Laden „Bij Jetteke” scheint die Zeit stillgestanden zu sein. Zurück in St-Pieters-Voeren lockt ein Pfannekuchen am Teichufer der Commanderie.

Streckenlänge 8,5 km.

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Tour4

Tour 4

Von St-Graven-Voeren ins niederländische Noorbeek

Charakteristik: Die Wanderung ist 13 km lang, trotzdem laufen Sie kaum auf Verkehrsstraßen. Das Wandernetz im Voergebiet ist so gut ausgebaut, dass das kaum nötig ist. Idyllische Wald- und Feldwege führen bergauf und bergab, ein wenig Kondition sollte schon vorhanden sein. Über Wiesen- und Feldwege überqueren Sie die Grenze zu den Niederlanden, durchwandern einige Naturschutzgebiete wie z. B Altenbroek und erreichen die Quelle der Noor und das Dörfchen Noorbeek. Die wohl bekannteste Kapelle des Voergebiets (die Steenboskapelle) liegt zwar etwas abseits der Strecke, kann mit einem Abstecher von 1 km aber ebenfalls besichtigt werden. In St-Graven-Voeren gibt es ein sehr informatives Touristenzentrum mit einer kostenlosen Ausstellung über die Natur der Region.

Streckenlänge 13 km.

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Tour5

Tour 5

Rund um Bleyberg

Charakteristik: Dies ist die kürzeste Wanderung dieses Buches (5,5 km). Sie ist sehr kurzweilig und abwechslungsreich und eignet sich aufgrund ihrer Streckenlänge besonders für Kinder. Längere Zeit wandern Sie durch Wiesen entlang der Göhl (niederl. Geul, franz. Guele). Im Göhlpark entdecken wir zahlreiche Zeugen der Bergbauvergangenheit, u.a. die seltene Galmeiflora.

Streckenlänge etwa 5,5 km.

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Tour6

Tour 6

Von Epen nach Sippenaeken

Charakteristik: Diese abwechslungsreiche 19 km lange Wanderung führt Sie an der Wassermühle Volmolen und vielen malerischen Fachwerkhäusern vorbei. Entlang der Geul (belg. Göhl, franz. Guele) wandern Sie über den Campingplatz Terbruggen hoch nach Sippenaeken. Die beiden Cafés gegenüber der Kirche sind bei sommerlichem Wetter sehr frequentiert und von der Kirche haben Sie eine tolle Fernsicht über Südlimburg. Durch den von Laubwald geprägten Bois de Beusdal erreichen Sie das Mahnmal zum Todeszaun. Dieser 180 km lange Todeszaun wurde 1915 von den Deutschen errichtet. Das Gebiet um Eperheide ist geprägt von viel Feuerstein und Heide. Auf dem Rückweg erwarten Sie wieder tolle Fernsichten. Krönender Abschluss ist ein Eis bei Wingbergerhoeve.

Streckenlänge 19 km.

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Tour7

Tour 7

Rund um Teuven

Charakteristik: Ausgangspunkt ist Teuven, eines von sechs Dörfern, die zum belgischen Voergebiet gehören. Über Feldwege und durch den Veurswald erreichen Sie die Brasserie „Het Rode Bos”. Bei toller Fernsicht geht es dann hinunter nach Remersdaal. Eine längere Passage über schattige Waldwege führt Sie entlang der Schlösser Obsinnich und Sinnich und wir erreichen wieder Teuven. Dort warten einige Cafés auf Sie, die alle einen besonderen Flair haben. Wer mehrere Tage in dieser schönen Gegend verweilen möchte, kann sich im „The Kings Head Inn” einquartieren. Mit dem Gutschein von Seite 205 bekommen Sie ein Lunchpaket gratis. Rauchern wird ein besonderes Plätzchen in der Herberge „Moeder de Gans” geboten. Die erwartet nämlich nach den 11 km ein gemütliches Plätzchen in einer Holzhütte mit offenem Kamin.

Streckenlänge11 km.

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Tour8

Tour 8

Von Slenaken nach De Planck

Charakteristik: Über Feld- und Hohlwege und entlang von Obstplantagen wandern Sie von Slenaken zur belgischen Grenze und weiter bis zu dem kleinen Weiler Ulvend, welcher sowohl zu Belgien als auch zu den Niederlanden gehört. Stärken können Sie sich im Eiscafé „´t Bakhuis”. Auf Feldwegen erreichen Sie De Planck. Über Nurop geht es dann entlang der belgisch-niederländischen Grenze zurück nach Slenaken. Die Wanderung ist wenig beschwerlich und knapp 10 km lang.

Streckenlänge 10 km.

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Tour9

Tour 9

Rund um Slenaken

Charakteristik: Durch den Grote Bos wandern Sie bis an die Gulp, wo Sie in der Eisdiele Helenahoeve ein Eis mit selbstgebackenen Hörnchen genießen können. Vorbei an Obstplantagen mit schönster Weitsicht führt der Weg zurück. In Slenaken gibt es einige gemütliche Cafés und die Wahl wird Ihnen nicht leicht gemacht.

Streckenlänge 8 km.

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Tour10

Tour 10

Von Schin op Geul bei Valkenburg zu den ­Orchideen in Gerendal

Charakteristik: Von Schin op Geul laufen Sie an der Geul entlang bis nach Valkenburg. Hier können Sie den Schlossgarten von Schloss Schaloen besichtigen oder auch eine Abstecher zur alte Einsiedelei (Kluise) machen. Durch das Naturschutzgebiet Gerendal wandern Sie zum gleichnamigen ­Orchideengarten. Die 17,5 km lange Strecke ist im Frühjahr und Sommer gesäumt von zahlreichen Wildblumen und wilden Orchideen. Von Stokhem aus laufen Sie geraume Zeit entlang der Geul und erreichen so wieder den Ausgangspunkt. Das historische Bahnhofcafé lädt zu einer Pause ein. Ein Großteil der Strecke verläuft am Wasser. Die Wanderung ist gut zu kombinieren mit einer Fahrt mit der Miljoenenlijn und einer Besichtigung des Städtchens Valkenburg.

Streckenlänge etwa 17,5 km.

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Tour11

Tour 11

Von Simpelveld nach Ubachsberg

Simpelveld ist bekannt wegen des historischen Bahnhofs, von dem die Miljoenenlijn (Infos auf Seite 174) ihre Nostalgiefahrten startet. Der Weg nach Ubachsberg führt vor allem zu Beginn stetig bergauf. Sie durchstreifen dann zwei Obstanbaugebiete und die Naturschutzgebiete Putberg und Vrouwenheide bevor Sie das Ausflugslokal „Bernardushoeve” erreichen. Nachdem die Aussicht von der Sonnenterrasse mit dem tollen Blick ausgiebig genossen wurde und Sie sich mit einem Stück Kuchen gestärkt haben, geht es abwärts bis zum Eyserbeek und entlang des Bachlaufes erreichen Sie nach 10,5 km wieder Ihren Ausgangspunkt.

Streckenlänge 10,5 km.

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Tour12

Tour 12

Vom Dreiländerpunkt in Vaals nach Seffent zu den Sieben Quellen

Charakteristik: Es ist eine der längeren Wanderungen dieses Buches. Ohne Abkürzung sind es 18 km. Da der Streckenverlauf aber die Form einer Acht hat, ist es möglich, die Wanderung zu teilen. Dann starten Sie entweder zu einer Rundwanderung am Dreiländerpunkt (7,5 km, ziemlich anstrengend, da die Strecke lange bergauf verläuft) oder aber Ihr Startpunkt liegt am Schneebergweg (9 km, flache Streckenführung). Vom höchsten Punkt der Niederlande, den jährlich eine Million Touristen aufsuchen, wandern Sie durch den Wald nach Vaals. Wo man heute bei schönster Aussicht wandern kann, machte einst ein Todeszaun diese Wanderung unmöglich. Über den Wachtelkopf und den Schneeberg erreichen Sie Seffent und das Quellgebiet der Sieben Quellen. Auf dem Rückweg können Sie auf den Grassofas im Rabental ein Picknick einlegen. Über den Park hinter dem Klinikum gelangen Sie auf den Vorplatz des Klinikums. Jetzt gibt es eine längere Straßenpassage, die aber nicht langweilig ist und nur wenige Autos stören uns. In Vaals können Sie sich die Stadt anschauen und wandern dann steil bergauf durch Wiesen hoch zurück zum Dreiländerpunkt. Die letzten 2,3 km sind ziemlich anstrengend, da es durchgehend (teils steil) bergauf geht.

Streckenlänge etwa 18 km, bzw. 9 km (flache Strecke), 7,5 km (anstrengender, da lange bergauf.

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